9 nov. 2023
Entdecken Sie die verschiedenen Möglichkeiten, E-Mails an Patienten zu versenden und dabei das DSG einzuhalten.
Die einfachste Methode besteht darin, E-Mails von Ihrer HIN-Adresse aus zu versenden und in der Betreffzeile "(vertraulich)" anzugeben. Wenn Sie also eine E-Mail von einer HIN-Adresse mit "(vertraulich)" im Betreff versenden, wird diese verschlüsselt, und der Patient muss einen SMS-Code verwenden, um sie zu öffnen. Diese Lösung ist beim Versand aus unserer Software verfügbar. Um diesen Service nutzen zu können, müssen Sie die Lösung HIN Mail global abonniert haben. Hier erfahren Sie, wie der Patient die Mail öffnen kann.
Wir empfehlen Ihnen auch, eine Klausel in das Dokument über die Einwilligung des Patienten einzufügen, mit der er zustimmt, E-Mails der Praxis in seinem privaten Posteingang zu empfangen. Der Bericht "Einwilligung" kann direkt von der Praxis mithilfe des Tools "Zauberstab" bearbeitet werden, oder wir können die Änderungen nach Ihren Anweisungen vornehmen (wird nach Stundensatz berechnet). Weitere Informationen über die Verwendung des "Zauberstabs" finden Sie im FAQ-Bereich der Website.
In Anbetracht der oben genannten, bereits verfügbaren Lösungen und der zusätzlichen Belastung der Patienten durch das Herunterladen haben wir uns gegen die Entwicklung einer speziellen Applikation entschieden.